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Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Fri Jan 21, 2022 5:52 am
by Suedostbaier
Also das war natürlich noch einige Zeit vor Corona - wohl so 2015 oder 2016 und die Swingerklubs waren alle noch in vollem Betrieb. Wir haben natürlich schon lange gewusst, dass es Klubs gibt, aber was dort so genau abläuft, das wussten wir eigentlich nicht. So fuhren wir die 150 Km weg von zuhause, man möchte ja nicht dort seinen übergewichtigen Nachbarn treffen oder die Tratschsuse aus dem Viertel. Da machte sich meine Frau schon Tage vorher Gedanken, was da alles passieren könnte. Ob sie auch davon träumte, endlich mal bei einem fremden Pärchen zu spannen oder gar selbst einmal untreu zu werden - das wusste ich freilich nicht. Wir sprachen nicht so viel über das, was wir dort tun oder nicht tun durften, das war vielleicht ein Fehler. Man muss schon klar aussprechen, was dort passieren darf und was nicht - heute weiß ich es besser und schreibe es als Bericht auf. So wird es dadurch interessanter, dass das keine Sexfantasien sind, sondern echt erlebte Ereignisse im Sexleben meiner Frau und mir. Man geht ja nicht in den Swingerklub, weil man zuhause ein perfektes Sexleben hat und jeden Tag seinen und ihren Orgasmus bekommt. Nein, da ist ja schon auch eine Sehnsucht nach dem Kitzel außerhalb der Ehe dabei, klar. Die Frau kann noch so toll sein - die Zeit ermüdet jede Ehe: Und meine Frau hat sexuell viel zu bieten. Ich meine eigentlich ihr Aussehen, die schönen vollen Brüste, die langen, schlanken Beine, der fettfreie trainierte Bauch, langes schwarzes Haar, schöne Fingernägel, die sie sich vor dem Klubbesuch toll aufstylte. Lange hat sie ihr Outfit gesucht: Das Dress für den Klub. Spitze und Seidenhandschuhe, ein Korsett in Schwarz mit Spitze um den Busen und ein schwarzes Spitzenhöschen. Es waren vielleicht ein halbes Dutzend hochhackige Schuhe in der Auswahl, von denen manche genau passten, aber dann doch zu nuttig aussahen. Sie zeigte sich mir mehrmals am Tag, vielleicht weil sie die Vorbereitungen schon aufgeilten. Sie drehte sich vor mir und ihrem Spiegel und probierte auch mal Fleischfarben. Nicht dass sie diese Unterwäsche schon gehabt hätte, nein, sie schaffte sie für unseren Klubbesuch an. Das war ja der Teil des Reizes, den diese Unternehmung für sie ausmachte. Was sie dann im Klub am meisten erregen würde, das konnte sie ja jetzt noch nicht ahnen - und ich freilich auch nicht, sonst wäre ich mit ihr gar nicht dorthin gefahren. Ich selbst habe ja als Mann keine Wahl -entweder ich ziehe etwas Blödes an, dann bin ich der Witz im Klub. Oder ich ziehe etwas Unauffälliges an, dann beachtet mich keine Frau - denn denen wollte ich schon gefallen. Einfallslos nahm ich eben eine kleine enge hauchdünne Hose. Ich habe nicht daran gedacht, dass da die Frauen gleich meine Penisgröße abschätzen konnten und das törnte sie mit Sicherheit ab. Das hätte mir klar sein sollen. Ich glaube so Männer wie ich scheuen die Klubs wie der teufel das Weihwasser. Man darf sich fragen warum;-) Frauen gehen doch in den Klub damit sie auch mal fremde Männlichkeit in ihrer Pracht sehen und spüren, oder? Da ist der eigene Partner uninteressant, denn mit dem können sie ja zuhause Sex haben, das Fremde Große Wilde lockt sie, klaro. Wir kamen also nach langem, aber sexfreiem Vorspiel in dem kleinen Dorf an, wo der Klub in einer ruhigen Wohnlage in einem Zweifamilienhaus zuhause war. Freundlich begrüßte uns eine nette Dame, zeigte uns Umkleide, Toiletten, Duschen und Speisezimmer. Dort war einiges aufgetischt - vermutlich ohne Knoblauch und Zwiebeln. Ich war schon geschockt, als wir uns in der Umkleide auszogen, da waren zwei attraktive Pärchen, tätowiert, gepierct und in bester lustiger Laune. Vor denen mussten wir uns also ausziehen und standen nackt vor ihren Blicken. Sie redeten uns nett und freundlich an, aber wir waren etwas gehemmt, dann gingen sie hinaus und wir schlichen nackt zur Dusche. Auch dort war es nicht leer, an zwei Duschen standen Männer mit ordentlichem Gehänge und genau das wuschen sie ausgiebig und besonders vor meiner Frau, die stand neben ihnen und ich auf der anderen Seite, so dass sie genau so nahe an ihr waren wie ich. Die Kerle seiften sich gründlich ein und prahlten vor meiner Frau. Vielleicht hatten sie mich auch bemerkt? Sie war etwas gehemmt und die Männer machten große Augen und schauten ziemlich unverhohlen zu, als sie sich Kopf Haare Brüste und Geschlecht wusch. Sie unterhielten sich lachend miteinander und schauten meine Frau an - leider konnten wir sie nicht verstehen, denn sie waren dunkle Ausländer. Wir verließen die Dusche eher schnell und zurück in die Umkleide, weil wir uns ja noch eincremen wollten und meine Frau ihre Haare trocknen. Wir rochen dann ziemlich fein und appetitlich und begaben uns zu den Speisen. Man konnte vom Büfett nehmen oder kleine Speisen bestellen. Dazu Alkohol soviel man wollte. Ich nahm nur eine Cola, meine Frau dagegen nahm ein Viertel Rotwein, das brachte sie immer schön in Stimmung. Ob das hier an diesem Ort so sinnvoll war, man wird es sehen. An der Bar dann sprachen uns zwei Paare an woher und wohin und so weiter- wart ihr schon mal hier? Aha. Wir waren zu schüchtern und sie ließen uns dann in Ruhe - essen und trinken. Meine Frau griff zu und drückte meine Hand, streichelte mir den Rücken und die Schenkel und ich ihr auch. Wir machten uns irgendwie Mut. Wir schauten uns um und bemerkten, dass die meisten Clubbesucher männlich waren, groß und schlank und von ca 25 bis 45 Jahren also zu uns passend. Zwei ältere Pärchen saßen noch plaudernd auf den bequemen Sesseln und die Männer kreisten irgendwie ziellos herum. Sie schauten die Paare ziemlich direkt an und hielten sich in ihrer Nähe auf - vermutlich wollten sie Signale bekommen, dass sie zum Sex eingeladen wurden. Doch nun mussten wir endlich die oberen Räume des Hauses ansehen, dorthin schienen die Leute hier alle regelmäßig zu verschwinden. Meine Frau hatte das Viertel Rotwein schnell hinunter gespült und hing entsprechend tapsig auf der Treppe an meinem Arm. Dort hörten wir durchdringende Lustschreie einer Frau...kein Zweifel, sie wurde gefickt und kam gerade, oder? Aber das Licht, das Licht war schummrig, man sah im Rotlicht faltenfrei aus...irgendwie aber auch fremd, meiner Frau gefiel das Dämmerlicht nicht so - kein Wunder, hatte sie ja nichts zu verstecken. Ihre Spitzenwäsche schaute dunkelschwarz aus und sie stolperte durch die Räume - manche leer, manche überfüllt. Man sah nicht, was da passierte. Erstens standen die Einzelherren massenweise herum und zweitens wurde es hinter denen so finster, dass sie selber wohl nichts sehen konnten. Meine Frau war neugierig und drängte sich zwischen die Männer, die da glotzten. Doch das konnte nicht unbeobachtet bleiben, das hätte sie lieber nicht tun sollen! Die Männer spürten sie neben sich und ich bemerkte, wie so manch einer versuchte, seinen Arm um ihre Schulter zu legen oder sie sanft am Po zu berühren. Ich wurde von der Männergruppe ein bisschen abgedrängt und sie drehte und wendete sich. Sie wusste nicht, wie sie die aufdringlicheren Typen abwehren konnte. Man hörte zwar im Hintergrund mehrer Leute stöhnen, aber sehen konnte man über die Typen hinweg nichts. Ich selbst bin ja nur 1,67 m groß und die Kerle waren alle ziemlich hoch geschossen und stellten sich wohl noch auf die Zehenspitzen. Plötzlich war meine Frau im Gedrängel und in der Finsternis verschwunden und ich versuchte, mich dorthin zu drängeln, wo sie noch vor Minuten gewesen war. Die Show dort im Raum war wohl inzwischen vorbei und langsam zogen sich die Herren zurück aus diesem Zimmer. Doch wo war sie? Ich ging an den weiteren Räumen vorbei, das war ja ein Labyrinth - Räume mit Gittern, Andreaskreuzen, absperrbaren Türen und Laufgängen mit Gucköffnungen für Spanner. Aber alles finster und rot beleuchtet - also man könnte seinen übergewichtigen Nachbarn von zuhause gar nicht erkennen, selbst wenn er da vorbei käme. Das letzte Zimmer war durch zwei Türen gesichert und wenn man durch die zweite kam, dann wurde es dunkel, finster, lichtlos...war das die Blackbox von der wir mal gelesen hatten? Ich hörte leises Gemurmel aus der einen Ecke, stolperte über ein Polster und ein Typ sprach mich an - ob ich allein und männlich war. Ich sagte ja und er meinte, ich möchte doch bitte den Raum verlassen, sie möchten unter sich sein. Komisch - sowas in einem offenen Klub!!! Ich ging brav hinaus, um mich nicht prügeln zu müssen und stellte mir vor, was dort wohl gerade gespielt wurde...ich musste dringend meine Frau finden, das hatten wir doch nicht ausgemacht, dass jeder für sich alleine loszieht. Und in diesem Moment war mir auch schlagartig klar, dass man als Mann nur neben einer Frau Sinn macht. Sonst gehört man zu dem Schwarm von Typen, die sich irgendwo alleine einen runter holten können. Was hatten wir uns eigentlich erwartet, dass in dem Klub passiert? Das war doch irgendwie eine Falle von meiner Frau, die konnte sich ausrechnen, dass sie in dem geilen Fummel dort genau so im Mittelpunkt stehen würde. Während es ihr vielleicht sogar egal war, was ich dann dort machen könnte - nämlich nichts. Zum Glück fand ich sie nach ein paar Minuten ganz unerwartet - sie lag auf einem offenen Matratzenlager in der Mitte zwischen zwei recht jungen Männern und schaute sich auf der Großleinwand vor sich einen Film an - natürlich Porno - zwei Lesben lutschten herum. Ich war schnell bei ihr und konnte gerade noch sehen, wie der eine seine Hand von ihrem Schenkel nahm. Doch statt dass sie mich erfreut begrüßte, warf sie mir vor, dass alle möglichen Typen sie ständig abgrapschten, befummelten und jetzt möchte sie nochmal einen Wein. Das war ja stark, sie warf mir vor, dass sie verschwunden war!!! Doch ich war gutmütig, sie stand auf und sagte ein paar Worte zu den beiden Jungs, die nahmen es locker und sie ging mit mir zur Bar, dort schenkte man ihr nochmal ein Viertel von dem hervorragenden spanischen Wein ein. Es passte alles, weil auch in den Lautsprechern ständig exotische Musik ertönte, zum Klubnamen passend. Sie war schon etwas beschwipst und erzählte mir, das sie vor zwei sehr aufdringlichen Typen aus dem ersten Raum zur Kinoleinwand geflüchtet war, sie konnte mich nicht mehr finden und glaubte, dass sie so in der "Öffentlichkeit" auf dem Matratzenlager nicht mehr angebaggert werden würde. Doch eben diese zwei Typen neben ihr hatten sie ganz schön befummelt, aber wie sie sagte: nur ganz zärtlich und vorsichtig, aber dafür von zwei Seiten. Sie schämte sich wohl, mir genau zu sagen, was sie da so genau an ihr gemacht hatten, sie hatte sie jedenfalls gelassen und es hatte sie wohl lüstern gemacht. Die Jungs waren echt jung und gut aussehend. An der Bar war nun kein Pärchen mehr, ich hatte vergessen, meine Uhr abzulegen und so sah ich, das es schon halb 10 war. Das war ja ein doofer Abend - was hatte ich nicht alles erwartet und nur meine Frau hatte etwas erlebt...ich saß also nachdenklich herum und meine Frau trank wieder flott ihr Viertel. Ich musste ja noch eine ganz schöne Strecke mit dem Auto fahren, also blieb ich nüchtern. Plötzlich endete die Musik und über die Lautsprecher wurde ein Wettbewerb angekündigt - man konnte als Paar einen Gratis-Eintritt gewinnen und zwei Einzelherren konnten auch Gratiseintritte gewinnen. Es waren doofe Geschicklichkeitsspiele und alles lachte ziemlich angeheitert...tranken die alle Alkohol? Eier rollen und balanzieren und anderer Kinderkram, doch dann wurde es spannend. "Welche Herren möchten sich für einen intimen Wettbewerb zur Verfügung stellen? Hallöchen an alle Soloherren oder Eheherren - wer wagt sich an den großen Wettbewerb? Niemand muss, aber fünf Herren dürfen!!!" Meine Frau schaute mich an - ob ich es mir nicht zutraue? Ich sagte nein, weil ich nicht wusste, um was es ging. Plötzlich wurde eine große Leinwand herunter gelassen und die hatte fünf Löcher in Hüfthöhe. "Meine Herren, der größte und schönste Penis wird prämiert! Wer will hinter die Leinwand? Euer edelstes Stück streckt jeder durch ein Loch - unsere Damen werden sich darum bemühen, dass die besten Stücke nicht durch hängen...hahahaha...!" Das war wieder ein Glück, dass ich mich da nicht gemeldet hatte. Nun kamen langsam fünf Männer zu der Leinwand gebummelt. Darunter ein großer Afrikaner, ich sah ihn nur von hinten. Sie gingen um die Leinwand herum. Es gab Bewegung, die Typen suchten sich ihre Löcher. Von den Lautsprechern hörte man einen Tusch, da baumelten die fünf Penisse durch die Öffnung und alles lachte, als der schwarze Pimmel durch kam - keine Chance, der war wohl der längste! Ich schaute fasziniert, wie sich fünf Mädchen (vom Klubservice) neben die Pimmel stellten und sie in den Mund nahmen. Es wurden kirchenstill....die Mädchen lutschten die Pimmel ziemlich geschickt. Zu geschickt, denn eine von den Mädchen machte ein Geräusch, stand mit geschlossenem Mund auf und rannte zu einem Waschbecken - ihrem Kerl war es in kürzester Zeit gekommen, er hatte ihr einfach in dem Mund gespritzt. Alles lachte wie irre. Dann war der Moment als die übrigen steif standen. Zur Abstimmung durfte man den Arm heben - Nr 1? Nr 2? Nr 3? Ganz klar - am Ende gewann mit zehn Stimmen der Afrikanerpimmel, der noch eine Rolle spielen würde. Meine Frau hatte die ganze Zeit gelacht, sie hatte sich prima amüsiert, ich weniger. Sie war in Stimmung. Nun leerte es sich wieder im Hauptraum und Restaurant...alles ging nach oben. Nun war es bereits halb 11 und wir hatten doch noch die 140 Km bis nachhause. Eigentlich wollte ich schon abfahren, doch dann machten wir den entscheidenden Fehler - wir stiegen wieder in den ersten Stock. Dort war doch die große Bodenmatte vor dem Bildschirm. Aber jetzt lagen dort ein Dutzend Leute und fummelten herum. Ich schaute mich nach einem Liegeplatz um, da war meine Frau schon wieder verschwunden. Das machte mir Angst. Ja, irgend etwas hatte sie gesagt, doch ich hatte nicht mitbekommen, dass es ihr auf der großen Fläche nicht zusagte. Diese verdammte Finsternis hatte sie verschluckt, aber vielleicht hatte ich mich zu schnell auf die Matte gelegt. Jetzt konnte ich nur zuschauen, wer da wen befummelte. Ich war aber sauer und wollte nicht schon wieder auf die Suche nach ihr gehen. Sie wollte wohl nicht in so einer großen Gruppe mit mir Sex zu haben...Zuschauer mochte sie vielleicht nicht in so einer großen Zahl. Ich versuchte noch einmal die finstere Kammer, die Blackbox, dort war es recht still...war da niemand? Doch irgendetwas hörte man in der ecke, aber sehen konnte man null. Ich verhielt mich auch ganz still und setzte mich an den Rand einer großen Bettmatraze. Ja, da war Bewegung und leises Seufzen. Stöhnen. Eine tiefe männliche Stimme fragte leise "hast du schon mal einen Schwarzen gehabt?" Die Antwort war ein leises "mm" - also nein. Aber die Frauenstimme war doch irgendwie vertraut, das konnte doch nicht sein....das möchte man einfach nicht glauben, das war meine Frau...kein Zweifel. Von draußen hörte man wieder Stöhnen und dann Lachen. Hier innen war es sehr still. Plötzlich schmatze etwas. Etwas bewegte sich rhythmisch. Dann ein tiefes männliches Grunzen..."ahhhh...mmmhh...jaaa..." man hörte leises Schmatzen - ein Mund Lippen Zunge...dann wieder ein feines leises "ohhh...ja...mmmmmmm" das war meine Frau...was tun? Sollte ich ihr sagen, dass ich da war? Die war doch mit dem einzigen Schwarzen im Klub hier herein, ohne mir das zu sagen - oder hatte er sie einfach angeschwippst dort mit genommen? Sie war irgendwie recht geil den Geräuschen nach zu schließen und er grunzte immer tiefer und mächtiger...was für eine tiefe kräftige männliche Stimme aus dieser breiten afrikanischen Brust: "Ohhhh...ja...mach das...jaaaa..." Es glitschte und flutschte - schon das Zuhören machte mir einen knallharten Steifen, wie ich jetzt bemerkte. Gut dass ich nicht gesagt hatte: Hey ich bin hier, was machst du hier? Ich verhielt mich total still, konnte aber kaum atmen und schon gar nicht wichsen, obwohl ich sofort abgespritzt hätte. Doch sie waren wohl noch am Anfang, denn es ging ständig ahh und ohh und dazwischen Schmatzen. Das musste eine 69er Position sein. Oder leckte nur sie ihn? Ließ er sich von der schlanken weißen Frau stolz bedienen? ich hatte fast das gefühl, dass er sie recht dominant behandelte, denn er gab so verschiedene Anweisungen. Zum Glück kam niemand herein in mein Lustparadies. Ich sah Sterne vor den Augen so geil wurde ich. Nur nicht husten oder niesen. Doch dann blieb mein Herz stehen. Er sagte: "Ich finde hier kein Kondom, macht dir das etwas aus? Es ist so finster, ich finde die Dinger nicht, komm schon, du willst es doch..." Meine Frau flüsterte ihm etwas Unverständliches ins Ohr und er lachte breit, ja, jetzt ging es echt zur Sache. Man hörte leise sich jemand auf der Matratze bewegen und dann ein langes leises Ahhhhhh aus der tiefsten Kehle meiner Frau...Er antwortete mit seinem ohhhhh - und ich hörte ihn flüstern "ich mach es ganz vorsichtig" aber dann bewegte er sich hörbar und massiv hin und her. Nun wurde meine Frau richtig laut. Solche Geräusche war ich von ihr nicht gewöhnt, war es der Wein oder die Geilheit, diesen "preisgekrönten Hengst" leeren zu dürfen? Sie hatte jedenfalls erreicht, dass sich dieser Sieger im Wettbewerb für sie interessierte und sie hatte ihm wohl die Einladung durch Blicke gegeben oder er hatte sie angebaggert, weil sie immer alleine herum geirrt war. Das war nun das Ergebnis. In der Blackbox vögelte ein Afrikaner mit Riesenschwanz meine Frau und dazu noch ohne Kondom. Eine kurze Pause - wechselten sie die Position? Dann wieder rhythmisches Stoßen, etwas glitschte, das musste ihre Muschi sein...sie stöhnte schon sehr aufgegeilt, sehr hingegeben, der musste sie total ausfüllen, total beanspruchen, der war wie eine Naturerscheinung, stark, potent und eben riesig. Ich erinnerte ich noch an dieses große Horn, das da aus der Leinwand heraus geragt hatte. Klarer erster Preis! Ich musste mir gestehen, dass ich als Frau auch genau darauf Lust bekommen hätte. Nur ob ich ihn so leicht bekommen hätte, wie meine Frau ihn sich geholt hatte? Warum spritzte mein Schwanz nicht gleich von selbst ab? Er war jedenfalls kurz davor...das kleine Höschen beulte sich nach vorne und ich wollte lieber nicht dort hinfassen, es war alles so extrem geil...Wenn ich gedacht hatte, das wäre alles gewesen, dann hatte ich mich getäuscht! Die zwei waren erst am Anfang. Eines war klar - meine Frau war wie ich kurz davor und nur sie konnte jetzt kommen, das war an ihrem Hecheln zu erkennen, das jetzt den Gipfel erreichte. Der Typ merkte ganz genau, dass sie kurz davor war. Und dann machte er noch etwas fester und härter und da war es schon so weit bei ihr. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, wie das bei ihr losbrach. Man meint sie hätte schon seit Wochen keinen richtigen Sex mehr gehabt. Da war zwar wahr, wir hatte die letzten zwei Wochen vor dem Klubbesuch nichts mehr gemacht, aber das jetzt war ein heulender schreiender Orgasmus wie ich ihn bei ihr noch nie gehört hatte. Vielleicht ließ die Finsternis un der Riesenschwanz noch die letzten Hemmungen fallen, wer weiß? Da traf mich der Schlag - hinter mir ging plötzlich die zweite Tür auf und männlicher Atem und Geruch schlug in den Raum. Er fragte gar nicht, ob da wer war, denn die beiden waren noch aktiv, obwohl meine Frau gekommen war, doch der Schwarze hatte noch nicht gespritzt. Der Neue verhielt sich still und hörte gerade noch wie der Ficker das Finale erreichte und mit einem tierischen Gebrüll abspritzte, wohl ohne Kondom in meine Frau, die dazu auch noch stöhnte und spürbar sich bewegte. Jetzt erst wurde es langsam still und der Neue stieß an mich. Er traf mich zuerst mit seinem Ständer, der mir in den Rücken bohrte, er flüsterte: "He machst du da bei denen mit?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und schob ihn nur weg von mir ohne zu antworten. Nun wussten die zwei, dass sie nicht mehr allein in der Blackbox waren. Beide mussten noch ganz schön geil sein, weil der Fremde an mir vorbei sich zu ihnen auf die Matte legte und nur so sagte: "Na, was geht, ich mache mit, lasst mich mal ran!" Die zwei waren wohl zu müde, um ihn weg zu jagen. Dann begann wieder das gleiche Spiel wie zuvor, Schmatzen, Flüstern, ich konnte nicht verstehen, wer da was zu wem sagte, aber jetzt hatten sie wohl die Köpfe beisammen, sie lagen eng beieinander und ich hörte von dem Geflüster schon gar nichts mehr, manchmal kicherte meine Frau, dann grunzte der Neue und dann der Afrikaner und ich hörte gerade noch die Frage: "Und hast du wenigstens ein Kondom?" Der Neue sagte, dass die doch dort in der Ecke liegen und dann raschelte Plastik. Also das war ja gemein von dem Schwarzen, dass er so getan hatte als gebe es da keine Kondome und dabei lagen sie bloß in der Ecke. In welcher Ecke konnte ich freilich nicht wissen. Doch da wurde hörbar ein Schwanz mit einem Kondom überzogen, so viel hörte ich schon. Es dauerte keine Minute, da stöhnte der Neue schon auf und meine Frau seufzte leicht, vermutlich konnte sie nach dem Afrikaner den neun Schwanz nicht so deutlich spüren. Der Typ aber war ein Rammler und machte wie wild drauf los...Er hatte kaum begonnen, da kam es ihm schon und er sagte das auch: "Uhhh mir kommt es schon! Du bist ja total nass..." Schon stöhnte er laut auf. Meine Frau kicherte leise und der Bass des Schwarzen grunzte "Kein Wunder! Ich hab sie vollgespritzt. Da war ordentlich was drin, was?" Meine Frau war nicht zu blöd zu sagen: "Ja das läuft immer noch aus mir raus!" Eine Serviette raschelte..."Uff das Kondom ist mir runter gerutscht, deshalb bist du jetzt doppelt nass...tut mir leid, es ging alles zu schnell für mich..." dabei stand er auf und kroch an mir vorbei aus der Blackbox raus: "Tschüß, machts gut ihr zwei und danke fürs Mitmachen! He du..." sagte er noch zu mir, aber das konnten die zwei nicht verstehen, was er damit meinte. Sie wussten nicht dass ich da war...
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Sat Jan 22, 2022 9:16 pm
by hairyhead
Google Translate deals with the language but please add some paragraphs.
Nightmare to read, so I didn't.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed Feb 16, 2022 6:49 am
by dinoo
I'm a Dutchman and speak French, German and English.
I used Translate Google and read the text, changed some phrases and words before posting it here.
I think the English is now good enough to understand the story.
So of course that was some time before Corona - probably around 2015 or 2016 and the swinger clubs were all still in full swing. Of course we've known for a long time that there are clubs, but we didn't really know what exactly happened there.
So we drove the 150 km away from home, you don't want to meet your overweight neighbor there or the gossip girl from the neighborhood. Days before, my wife was thinking about what could happen. Whether she also dreamed of finally teasing a strange couple or even becoming unfaithful herself - of course I didn't know.
We didn't talk that much about what we were allowed to do or not do there, maybe that was a mistake. You have to be clear about what can and can't happen there - today I know better and I'll write it down as a report. So it becomes more interesting that these are not sex fantasies, but actually experienced events in the sex life of my wife and me. You don't go to the swingers' club because you have a perfect sex life at home and you get his and her orgasm every day. No, there is also a longing for the tickle outside of marriage, of course. No matter how great the woman can be - time tires every marriage: And my wife has a lot to offer sexually. I actually mean her appearance, the beautiful full breasts, the long, slender legs, the fat-free, well-trained stomach, long black hair, beautiful fingernails, which she styled great before going to the club.
She has been looking for her outfit for a long time: the dress for the club. Lace and silk gloves, a black corset with lace around the bust, and black lace panties. There were maybe half a dozen heels in the selection, some of which fitted perfectly but ended up looking too slutty. She showed up to me several times a day, maybe because they were already rushing the preparations. She turned in front of me and her mirror and also tried flesh colors.
Not that she already had these underwear, no, she got them for our club visit. That was part of the appeal that this venture held for her. She couldn't have guessed what would arouse her the most in the club—and neither could I, of course, otherwise I wouldn't have gone there with her at all.
As a man, I don't have a choice - either I wear something stupid, then I'm the joke in the club. Or I put on something inconspicuous, then no woman will notice me - because I wanted to please them. Unimaginatively, I just took a small, tight, sheer pair of trousers. I didn't think women would be able to tell my penis size right away and it certainly turned them off. I should have realized that.
I think men like me shun clubs like the devil shuns holy water. One may ask oneself why;-) Women go to the club so that they can see and feel foreign masculinity in all its splendor, right? Your own partner is uninteresting, because you can have sex with him at home, the strange, big, wild lures you, of course.
So, after a long but sex-free foreplay, we arrived in the small village where the club was based in a quiet residential area in a two-family house. A nice lady greeted us friendly, showed us the changing rooms, toilets, showers and dining room. There was a lot on the table - probably without garlic and onions. I was shocked when we undressed in the locker room, there were two attractive couples, tattooed, pierced and in high spirits. So we had to undress in front of them and stood naked in front of their eyes. They spoke to us in a nice and friendly way, but we were a bit self-conscious, then they went out and we crept naked to the shower. It wasn't empty there either, men with neat clothes were standing at two showers and they washed that extensively and especially in front of my wife, who was standing next to them and I on the other side, so that they were just as close to her as I was. The guys lathered themselves up thoroughly and bragged about it in front of my wife. Maybe they noticed me too?
She was a little self-conscious and the men wide-eyed and watched rather openly as she washed her head, hair, breasts and genitals. They were talking to each other, laughing, and looking at my wife - unfortunately we couldn't understand them, because they were dark aliens. We left the shower rather quickly and went back to the changing room because we still wanted to put lotion on and my wife wanted to dry her hair. We then smelled quite fine and appetizing and went to the dishes. You could take from the buffet or order small dishes. As much alcohol as you wanted. I only took a cola, my wife took a quarter of red wine, which always put her in a good mood. Whether that made sense here in this place remains to be seen.
Then at the bar, two couples talked to us about where from and where to go and so on - have you ever been here? Aha. We were too shy and they then left us alone - eat and drink. My wife reached out and squeezed my hand, stroking my back and thighs and I hers too. We kind of encouraged ourselves. We looked around and noticed that most of the club-goers were male, tall and slim and from about 25 to 45 years old, which would suit us. Two older couples were still chatting on the comfortable armchairs and the men circled around aimlessly. They looked at the couples fairly directly and stayed close to them - presumably wanting to get signals that they were being invited to have sex.
But now we finally had to look at the upper rooms of the house, that's where everyone seemed to disappear regularly. My wife quickly washed down a quarter of the red wine and clumsily hung on my arm on the stairs. There we heard piercing screams of pleasure from a woman... no doubt she was being fucked and just cumming right? But the light, the light was dim, you looked wrinkle-free in the red light...but somehow also strange, my wife didn't like the twilight that much - no wonder, since she had nothing to hide. Her lace lingerie looked dark black and she stumbled through the rooms - some empty, some crowded.
You couldn't see what was happening there. Firstly, the individual gentlemen were standing around en masse and secondly, it was so dark behind them that they themselves could not see anything.
My wife was curious and squeezed in between the men who were staring. But that couldn't go unnoticed, she shouldn't have done that! The men felt her next to them and I noticed how many a man tried to put his arm around her shoulder or gently touch her bottom. I was pushed a bit by the group of men and they twisted and turned. She didn't know how to fend off the more pushy types. You could hear several people moaning in the background, but you couldn't see anything beyond the guys. I'm only 1.67 m tall and the guys were all pretty tall and probably stood on tiptoe.
Suddenly my wife had disappeared into the crush and darkness and I tried to push my way back to where she had been minutes before. The show there in the room was probably over in the meantime and the gentlemen slowly withdrew from this room. But where was she? I walked past the other rooms, it was a labyrinth - rooms with bars, St. Andrew's crosses, lockable doors and walkways with peepholes for peepers. But everything is dark and illuminated in red - so you wouldn't even be able to see your overweight neighbor from home, even if he were to walk by.
The last room was secured by two doors and when you came through the second, it got dark, gloomy, lightless... was that the black box we had read about? I heard low murmurs coming from one corner, tripped over a cushion and a guy asked me if I was single and male. I said yes and he said I would like to leave the room, they would like to be alone. Strange - something like that in an open club!!!
I went out dutifully so as not to have to fight and imagined what was going on there...I urgently needed to find my wife, we hadn't agreed that everyone would go out on their own. And at that moment it was suddenly clear to me that as a man you only make sense next to a woman. Otherwise you belong to the swarm of guys who can jerk off somewhere alone.
What did we actually expect to happen at the club? That was somehow a trap set by my wife, who could calculate that she would be the center of attention there in that horny outfit. While she might not even care what I could do there - nothing. Luckily I found her quite unexpectedly after a few minutes - lying on an open mattress pad in the middle between two quite young men and watching a movie on the big screen in front of her - porn of course - two lesbians sucking around. I was with her quickly and could just see how one took his hand off her thigh. But instead of greeting me happily, she accused me of all sorts of guys constantly grabbing her, fondling her and now she wants another wine.
That was strong, she accused me of disappearing!!! But I was good-natured, she got up and said a few words to the two boys, who took it easy and she went to the bar with me, where they poured her another quarter of the excellent Spanish wine.
Everything was fine, because exotic music was constantly playing in the loudspeakers, matching the club name.
She was a bit tipsy and told me that she had fled from two very pushy guys from the first room to the cinema screen, she couldn't find me anymore and believed that she would no longer be hit on in the "public" on the mattress dorm . But these two guys next to her had fondled her quite a bit, but as she said: only very tenderly and carefully, but from two sides. She must have been ashamed to tell me exactly what they had done to her, she had let them in any case and it must have made her lascivious. The boys were really young and handsome. There weren't any couples at the bar anymore, I had forgotten to take off my watch and so I saw that it was already half past nine.
That was a stupid evening - I hadn't expected everything and only my wife had experienced something... So I sat around thoughtfully and my wife drank her quarter again. I still had to drive quite a distance by car, so I stayed sober. Suddenly the music stopped and a competition was announced over the loudspeakers - couples could win a free entry and two single men could also win free entries. It was stupid games of skill and everyone was laughing rather tipsy...did they all drink alcohol? Rolling and balancing eggs and other children's stuff, but then it got exciting.
"Which gentlemen would like to make themselves available for an intimate competition? Hello to all solo gentlemen or husbands - who dares to enter the big competition? No one has to, but five gentlemen can!!!" My wife looked at me - don't I dare? I said no because I didn't know what it was about. Suddenly a large screen was let down and it had five holes at waist height.
"Gentlemen, the biggest and most beautiful penis will be awarded! Who wants to be behind the screen? Everyone sticks their finest piece through a hole - our ladies will make sure that the best pieces don't sag...hahahaha...!"
It was lucky that I didn't report it. Now five men strolled slowly over to the screen. Among them a tall African, I only saw him from behind. They walked around the screen. There was movement, the guys were looking for their holes. You could hear a bang from the loudspeakers, then the five penises dangled through the opening and everyone laughed when the black cock came through - no chance, it was probably the longest! I watched in fascination as five girls (from the club service) stood next to the cocks and took them in their mouths. It was church quiet....the girls sucked the cocks quite skillfully. Too clever, because one of the girls made a noise, got up with her mouth closed and ran to a sink - her guy came in no time, just in her mouth. Everyone laughed like mad. Then came the moment when the rest stood stiffly. You could raise your arm to vote - No. 1? No. 2? number 3?
Clearly - in the end the Afrikanerpimmel, which would still play a role, won with ten votes. My wife laughed the whole time, she had a great time, I not so much. She was in the mood. Now it emptied again in the main room and restaurant...everything went upstairs.
It was already half past 11 and we still had 140 km to go home. I actually wanted to leave, but then we made the crucial mistake - we went back to the first floor. There was the big floor mat in front of the screen. But now a dozen people were lying there fumbling. I looked around for a berth when my wife had already disappeared. That scared me. Yes, she had said something, but I hadn't noticed that she didn't like it in the large area. This damn darkness had swallowed her up, but maybe I had laid down on the mat too quickly. Now all I could do was watch who was fondling whom.
But I was angry and didn't want to go looking for her again. She probably didn't want to have sex with me in such a large group...spectators might not like her in such a large number. I tried again the dark chamber, the black box, it was quite quiet there...was there no one there? But you could hear something in the corner, but you couldn't see anything. I also kept very still and sat on the edge of a large bed mattress. Yes, there was movement and soft sighing. Moan.
A deep male voice asked quietly "Have you ever dated a black guy?" The answer was a soft "mm" - meaning no. But the woman's voice was somehow familiar, that couldn't be....you just don't want to believe that, that was my wife...no doubt. From outside there was more moaning and then laughter. It was very quiet in here.
Suddenly something smacks. Something moved rhythmically. Then a deep male grunt..."ahhhh...mmmhh...yeah..." you could hear soft smacking - a mouth, lips, tongue...then again a fine, soft "ohhh...yes...mmmmmmm" that was my wife... what to do? Should I tell her I was there? She came in here with the only black guy in the club without telling me - or had he just taken her there, tipsy? She was somehow quite horny judging by the noise and he grunted deeper and more powerfully... what a deep, strong male voice from that broad African chest: "Ohhhh...yes...do that...yeah... ."
It slipped and slipped - just listening made me hard as a rock, as I now noticed. Glad I didn't say: Hey I'm here, what are you doing here? I stayed totally still, but I could barely breathe, let alone jerk off, even though I would have cummed in an instant. But they were probably still at the beginning, because it was always ahh and ohh and in between smacking. That had to be a 69 position. Or was she just licking him? Was he proud to be served by the slender white woman?
I almost had the feeling that he was treating her in a rather dominant way, because he gave so many different instructions. Luckily no one came into my pleasure paradise. I saw stars in front of my eyes so horny I was. Just don't cough or sneeze. But then my heart stopped.
He said, "I can't find a condom here, do you mind? It's so dark, I can't find those things, come on, you want them..."
My wife whispered something unintelligible in his ear and he laughed broadly , yes, now it really got down to business. There was a soft sound of someone moving on the mattress and then a long low ahhhhhh from the deepest part of my wife's throat... He responded with his ohhhhh - and I heard him whisper "I'll do it very carefully" but then he moved audibly and massively back and forth. Now my wife got really loud. I wasn't used to such noises from her, was it the wine or the lust of being allowed to empty this "award-winning stallion"?
In any case, she had managed to get the winner of the competition interested in her and she had probably given him the invitation by looking at her or he had hit on her because she had always wandered around alone. This was the result. In the black box, an African with a huge cock shagged my wife and without a condom at that.
A short pause - did they switch positions? Then rhythmic thrusting again, something slipped, that had to be her pussy...she was already moaning very horny, very devoted, he had to fill her up completely, claim him totally, he was like a natural phenomenon, strong, potent and huge. I remembered that big horn sticking out of the canvas. Clear first prize!
I had to admit to myself that as a woman I would have felt like doing exactly that. Only if I could have gotten it as easily as my wife got it? Why didn't my cock squirt by itself? In any case, he was about to... the little panties bulged forward and I didn't want to put my hands there, it was all so extremely cool... If I had thought that that would have been everything, then I was wrong!
The two were just beginning. One thing was clear - my wife, like me, was about to cum and only she could cum now, that could be seen from her panting, which was now peaking. The guy noticed very well that she was about to. And then he made something tighter and harder and by then it was already so far for her. Words cannot describe how it happened to her. It's like she hasn't had real sex in weeks. It was true that we hadn't done anything for the last two weeks before going to the club, but this was a howling screaming orgasm like I had never heard from her. Maybe the darkness and the huge cock let the last inhibitions fall, who knows?
That's when I was hit - the second door suddenly opened behind me and manly breath and smell hit the room. He didn't even ask if anyone was there, because the two were still active, although my wife came, but the black man hadn't injected yet. The new guy kept quiet and just heard the fucker reach the finale and squirt with an animal roar, probably without a condom into my wife, who also moaned and moved noticeably. It was only now that it was slowly getting quiet and the new guy bumped on me.
He hit me first with his hard-on, digging into my back, he whispered, "Hey, are you with them?"
I didn't know what to say and just pushed him away from me without answering. Now the two knew that they were no longer alone in the black box. Both of them had to be pretty horny because the stranger lay down on the mat next to me and just said: "Well, what's up, I'll join in, let me have a go!"
The two were probably too tired to chase him away. Then the same game started again as before, smacking, whispering, I couldn't understand who was saying what to whom, but now they had their heads together, they were lying close together and I didn't hear the whispering at all anymore, sometimes my wife giggled, then the new guy grunted and then the African and I just heard the question:
"And do you at least have a condom?" The new guy said they were lying in the corner over there and then plastic rustled.
Well, that was mean of the black man, pretending that there weren't any condoms and they were just lying in the corner. In which corner, of course, I could not know. But since a tail was audibly covered with a condom. I've heard that much. It didn't take a minute before the new guy moaned and my wife sighed slightly, probably she couldn't feel the nine tails so clearly after the African. But the guy was a buck and started like crazy...
He had barely started when he came and he said it too: "Uhhh I'm cumming! You're so wet..." He was already moaning loud up.
My wife giggled softly and the black man's bass grunted, "No wonder! I came all in her. There was a lot in there, wasn't there?"
My wife wasn't too stupid to say, "Yeah, I'm still getting that!"
A napkin rustled...
"Uff the condom slipped off me, that's why you're doubly wet now... I'm sorry, it all happened too fast for me..." he got up and crawled past me out of the Black box out: "Bye, take care you two and thanks for taking part! Hey you..." he said to me, but the two of them couldn't understand what he meant by that. They didn't know I was there...
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed Feb 16, 2022 3:31 pm
by OOAA
dinoo wrote: ↑Wed Feb 16, 2022 6:49 am
I'm a Dutchman and speak French, German and English.
I used Translate Google and read the text, changed some phrases and words before posting it here.
I think the English is now good enough to understand the story.
...
Thanks a lot dinoo!!!

Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Feb 17, 2022 12:04 pm
by Suedostbaier
dino - your merit is incontestable...but beware - there is a sequel!
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Feb 17, 2022 12:05 pm
by Suedostbaier
what do you mean that a swing club is the source of your posts? Is there any inspiration by the dozens of single men???
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Feb 17, 2022 12:15 pm
by Suedostbaier
"Tschüß, machts gut ihr zwei und danke fürs Mitmachen! He du..." sagte er noch zu mir, aber das konnten die zwei nicht verstehen, was er damit meinte. Sie wussten nicht, dass da noch jemand war...nämlich ich! War jetzt Schluss bei den beiden? Das war gefährlich, denn meine Frau hätte sich sicher aufgeregt, dass ich bei ihr "unerlaubt" gespannt hatte! Es war mucksmäuschenstill. Meine Frau flüsterte etwas. Ich war schon fluchtbereit, da sagte der Schwarze zu ihr: "Versuch es doch...du kannst das sicher, du geile!" Da war es wieder, dieses Schmatzen und Glitschen und Seufzen vom Anfang. Wie viel Zeit war inzwischen vergangen? Das war alles doch sehr schnell gegangen. Meine Frau konnte nicht damit rechnen, dass ich sie hier suchen könnte. Also war sie ganz frei. Sie dachte wohl, dass ich auf der großen Matte bei den öffentlichen Sexspielen spannen war. "Mmmm, jaaa...gut so - hey du kannst das!" die leise tiefe Stimme des Afrikaners. Es glitschte wieder, meine Frau kicherte frech und meinte hörbar: "du hast da eine richtige Zauberflöte! Doch ich bekomm sie nicht ganz in den Mund..." Gut für mich zu wissen. Aber das durfte doch nicht wahr sein: die doofe Klapptür wieder und mehrere Menschen traten ein. Es wurde etwas voll, lauter tiefe Stimmen, Soloherren auf der Suche nach Action! Ich verzog mich vorsichtig ganz vorne an die Wand, da würden sie auf dem Weg zur Polsterfläche nicht über mich stolpern. Ob der Club eine Infrarotkamera hatte, mit der sie die dunklen Räume auch beobachten konnten? Ich hätte viel dafür bezahlt, zu sehen, was da jetzt lief...Jetzt wurde es problematisch - meine Frau sagte zu ihrem Partner - hey du die machen da an mir herum...doch der starke Hengst hatte keine Sorge, dass er zu kurz kommen würde. Er beruhigte meine Frau: "Du lass doch, die wollen dich doch ein bisschen geil machen, dann übernehme ich...na?" Das mussten die Typen gehört haben - drei oder vier? Oder doch nur zwei. Es wurde wieder kirchenstill, meine Frau erschrak hörbar, oh, he, ahhh, du das...he...mmmmm...man hörte Lutschen Lecken Streicheln. Einer der Typen sagte zum anderen leise: "Da die linke Seite ist für dich ich nehme sie von rechts." Der Afrikaner kicherte: "He Kerls, wenn es losgeht, dann lasst ihr sie aus, sonst gibt´s was!" Die Typen waren so aufgegeilt, dass sie das gar nicht hörten. Doch dann fiel dem einen was auf und er fragte halblaut: "Mann ist die so feucht oder hast du sie schon mal voll gespritzt?" Der Hengst grunzte in seinem Lustrausch: "Leck sie tüchtig, dann wirst du schon merken, was da aus ihr rinnt." Und geleckt wurde tüchtig - das war das einzig Sichere. Irgendwo rieb einer hörbar fanatisch schnell seinen Riemen. Das musste der Schwarze nicht, dem besorgte es meine Frau...und das machte ihr Spaß, weil es dauerte und dauerte, der hatte doch schon längst einen Steifen. Der ließ es sich besorgen noch und noch. Dass es einer Frau so viel Vergnügen machen kann, so ein Riesending im Mund zu verwöhnen? Je größer, desto größer der Spaß, wurde mir klar. Und von oben konnte sie sein lustvolles Grunzen hören - ihr bestes Ergebnis. Ein kurzer Schrei, ein Mann stand auf und klappte durch die Doppeltür hinaus ins Freie. Der hatte es nicht mehr ausgehalten, während ich nicht kommen durfte, ich würde dabei schreien wie ein Tier!!! "Komm, jetzt bist du meine Hündin," sagte der Schwarze mit belegter Stime. Die Polster machten Geräusche, andere Körper bewegten sich mit. "Ahhhhh"- das war wieder meine Frau, er schob ihr sein Riesending wohl genüsslich von hinten rein und ein Mann von vorne raunte ihr zu: "Nimm ihn in den Mund, los!" Er hatte wohl den Eindruck, dass da eine Sklavin gehorchen musste. Und wer weiß? Vielleicht war das der alte Traum meiner Frau, über den sie noch nie gesprochen hatte, aus weiblicher Scham? Jedenfalls hörte ihr Gestöhne bald auf und wurde durch etwas Großes in ihrem Mund gedämpft, und nur durch die Nase kamen noch ihre lustvollen Atemzüge. "Schöne Titten hat sie, und so empfindliche Zitzen!" Das war eine weitere Stimme...Meine Frau war in einer richtigen "Zwickmühle", da waren mindestens drei Kerle mit ihr beschäftigt. "Huaaaaaaaaaa - jjaaaaaaaaa - wow duuuu...Mann lutscht du geil...ahhhh!" Da war es dem Gelutschten schon gekommen, was war mit dem Kondom? Hatte er überhaupt eines gehabt? Meine Frau stöhnte wieder durch den Mund und der Afrikaner war durch die Situation wohl so erregt worden, dass er jetzt in kurzer Zeit zum zweiten Mal kam, fast noch lauter als vorher. Es begann nun ein leiser Aufbruch, die Tür klappte einmal zweimal...jetzt schnell weg!!!! Ich drückte mich hinter dem letzten Typen nach und raste runter zur Dusche. Dort würde der Schwarze sicher sofort hin kommen - und richtig, er betrat schon kurz nach mir die Dusche und seifte sein Riesending genüsslich direkt vor mir ab. Er wusste natürlich nicht, wer ich war und das erfüllte mich mit einem falschen Überlegenheitsgefühl. Doch jetzt musste ich schnell weg, denn sie würde wohl nach dem ganzen Sex wohl auch duschen wollen. Der Pimmel von dem Afrikaner hatte mir den Rest gegeben - sowas von dick, sowas von lang!!! Zwischen Sauna und Dusche war so eine versteckte Ecke und da wartete ich auf meine Frau - die kam tatsächlich bald daher und begrüßte ihren Partner so, als wären sie die besten Kumpels und hätten sich lange nicht gesehen. Er griff nach seinem kleinen Höschen, das er vor der Dusche an einen Haken gehängt hatte und plötzlich war da ein Zettelchen in seiner Hand, das er ihr in ihr schwarzes Höschen steckte. Ich brauste wie der Wind zur Bar und dort nahm ich schnell eine Cola und betrachtete die Nachrichten Spätausgabe auf dem Bildschirm, neben den beiden Bardamen, die mich gar nicht zu sehen schienen. Es dauerte und dauerte, da kam meine Frau aus Richtung Dusche und schaute mich böse an: "Jetzt sag bloß, du warst die ganze Zeit hier und hast mich nicht vermisst?" Doch ich konnte ja nicht die Wahrheit sagen und behauptete, dass ich die ganze Zeit in der Sauna gewesen war, weil ich sie nirgends mehr gefunden hatte. Sie darauf entrüstet: "Mönsch ich habe dich überall gesucht und dann blieb ich auf der großen Matte, aber da war ja niemand mehr und ich habe mir eben die Filme alle angesehen!" "Na toll, was lief denn so immer?" Doch sie war sauer und hatte nicht bemerkt, dass ihr noch etwas aus der Muschi lief und das schwarze Höschen ziemlich verdächtige weiße Flecken hatte. Ob ihr das noch auffallen würde? "Wir müssen doch langsam heim fahren, das wird noch zwei Stunden dauern und ich muss doch morgen zeitig aufstehen." Ja, da hatte sie recht und ich musste auch morgen früh raus...und während ich nach unten schaute, fiel mir in ihrem Höschen das kleine Zettelchen auf, da stand ganz klein eine Nummer drauf...was würde sie mit der Handynummer anfangen?
2.Teil....das geheime (nicht mehr geheime) Tagebuch meiner Frau. Mir war es schon an dem Abend klar, dass meine Frau, nach allem was passiert war, diese kleine Handynummer nicht aus dem Autofenster werfen würde. Wir gingen nach dem Duschen in die Umkleide und dort war es ziemlich leer, bis auf...den Schwarzen!!! Dem gab meine Frau irgendwie ein Zeichen und er begriff schnell...er sagte ein paar Belanglosigkeiten: "War heut nicht so viel los im Klub was? Letzten Monat hatten sie ein besseres Essen und Programm..." Ich sagte "Ja ich hab keinen Vergleich, mit meiner Frau sind wir in Klubs totale Neulinge!"
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Feb 24, 2022 8:36 am
by Suedostbaier
will continue the story (in German) as soon as somebody is willing to translate this previous part here above into fluent English/Amercian English eventually.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Tue Mar 08, 2022 11:42 pm
by dinoo
Wasn't easy to translate. Even with Translate-Google. A little confusing so I deleted two or three sentences that I didn't understand.
Here the result:
The bigger the bigger the challenge, I realized. Then, from above, she could hear his grunts of pleasure. Her victory.
A short scream, a man got up and slammed through the double doors to the outside. He couldn't take it anymore while I wasn't allowed to cum, I would scream like an animal!!!
"Come on, you're my bitch now," said the black man in a hoarse voice. The cushions made noises, other bodies moved with them.
"Ahhhhh" - that was my wife again, he pushed his huge thing in from behind with relish and another man whispered to her from the front: "Put it in your mouth, go!"
He probably had the impression that a slave had to obey. And who knows? Maybe this was my wife's old dream she had never talked about, out of female shame?
Anyway, her moaning soon stopped and was muffled by something large in her mouth, and her only breaths of pleasure came through her nose.
"Nice tits she has, and such sensitive teats!"
That was another voice...
My wife was in a real "dilemma" with at least three guys working with her.
"Huaaaaaaaaaa - jjaaaaaaaaa - wow duuuu...man you suck awesome...ahhhh!"
The sucked man came, what about the condom? Did he even have one?
My wife moaned through her mouth again and the African was probably so excited by the situation that he came for the second time in a short time, almost louder than before.
A quiet departure began, the door slammed once twice...now quickly away!!!! I ducked behind the last guy and raced down to the shower. The black guy would definitely come there immediately - and yes, he entered the shower shortly after me and lathered his huge thing right in front of me with relish.
He didn't know who I was, of course, and that filled me with a false sense of superiority. But now I had to leave quickly because she would probably want to take a shower after all the sex. The cock of the African had amazed me - so thick, so long!
There was a hidden corner between the sauna and the shower and I was waiting there for my wife - she actually came up soon and greeted her partner as if they were best buddies and hadn't seen each other for a long time. He reached for his little panties that he had hung on a hook in front of the shower and suddenly there was a note in his hand which he put in her black panties. I rushed to the bar, and there I quickly grabbed a coke and watched the late-breaking news on the screen, next to the two barmaids, who didn't seem to see me.
It lasted and lasted until my wife came out of the shower and gave me an angry look.
"Now tell me you were here all the time and didn't miss me?"
But I couldn't tell the truth and claimed that I had been in the sauna the whole time because I couldn't find her anywhere.
She: "I looked for you everywhere and then I stayed on the big mat, but there was nobody there anymore and I just watched all the films!"
"Great, what was going on?"
She hadn't noticed that something was still running out of her pussy and that the black panties had rather suspicious white spots.
"We have to drive home slowly, it will take another two hours and I have to get up early tomorrow."
Yes, she was right and I had to get up early tomorrow too...and while I was looking down, I noticed the little piece of paper in her panties with a small number written on it...what would she do with the cell phone number ?
It was clear to me that after everything that had happened this evening, my wife wasn't going to throw that little cell phone number out the car window.
We went to the locker room after showering.
It was pretty much empty there, except... for the black guy!!! My wife gave him a sign somewhere and he understood how to react, he said a few trivial things: "Wasn't that busy at the club today? Last month they had better food and program..."
I said "Yeah me I have no comparison, my wife and I are total newcomers to clubs!"
Part 2....my wife's (no longer) secret diary.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Mar 24, 2022 6:34 am
by Suedostbaier
where is the sequel? The follow-up???
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed Apr 06, 2022 6:50 am
by Suedostbaier
2.Teil - Das geheime (nicht mehr sehr geheime) Tagebuch meiner Frau.
Mir war es schon an dem Abend im Klub klar, dass meine Frau nach allem was passiert war, dieses kleine Zettelchen mit seiner Handynummer nicht aus dem Autofenster werfen würde. Wir gingen nach dem Duschen zuerst in die Umkleide und dort war es ziemlich leer, bis auf...den Schwarzen!!! Dem gab meine Frau irgendwie ein Zeichen und er begriff schnell...er sagte ein paar Belanglosigkeiten: "War heut nicht so viel los im Klub was? Letzten Monat hatten sie ein besseres Essen und Programm..." Ich sagte "Tja, ich hab keinen Vergleich, mit meiner Frau sind wir in Klubs totale Neulinge!" Er lachte kurz und sagte, man würde ja was versäumen, wenn man sowas nicht kennt...meinte er das ironisch? Bestimmt nicht...er hatte ja kräftig abgesahnt...äh...abgesamt. "Habt ihr noch weit nachhause?" Wir meinten, bis zu uns nach Landshut wären es ja immerhin noch circa 140 Km...na denn gute Fahrt...und wir trennten uns. Hatte er meiner Frau noch zugezwinkert? Das machten sie recht geschickt, wenn ich es nicht wüsste, ich hätte absolut nichts mitbekommen.
Man muss mit einer attraktiven Frau die Augen und Ohren immer offen halten und ein bisschen Misstrauen ist angesagt. Nun war sie aber rechtschaffen müde und ihr Angebot, dass wir uns die Fahrerei teilen würde, war in dem Moment vergessen, als sie laut hörbar losschnarchte. Die Autobahn schaukelte sie in den wohlverdienten(?) Schlaf. Ob es ihr mit dem Typen gekommen war? Sicher war sie auf so einem dicken langen Ding total abgefahren, dazu der Sexstress mit den unbekannten anderen Typen dort im Darkroom! Das musste einer Frau ganz schön einheizen!
Dafür wartete auf mich aber dann die Überraschung zuhause: Die nächsten Tage und Wochen...nanu - Überraschung - kein Sex? Nein, wir lebten weiter wie vor dem Klubbesuch. Wir sprachen nur einmal kurz davon, am folgenden Tag, als ich von der Arbeit heim kam. Ich leite eine Monteurgruppe, die ihre Aufträge in ganz Deutschland hat - manchmal bin ich für zwei Tage weg, manchmal auch für 7 Tage. Ich habe geglaubt, dass sich meine Frau in dieser Zeit wieder so weit von den Eindrücken erholt, dass sie über den Besuch in dem Klub reden will. Und ein paar Tage später sprachen wir nochmal darüber. Es hätte mir komisch vorkommen müssen, dass sie den Klubbesuch dann immer als so einen Irrtum darstellte, wie einen Quatsch, den man nicht haben muss. Ich fragte mich echt, ob ihr dieser wilde Sex in der Dunkelkammer denn wirklich nichts bedeutet hatte? Sie fragte mich vorsichtig, ob ich wenigstens was davon gehabt hätte, ob ich mit einer Frau Sex gehabt hatte. Das musste sie sich doch denken, das hatte ich natürlich nicht. Weil ich so als einsamer Mann schon irre toll aussehen müsste, damit ich eine Ehefrau rumkriege...einsame Frauen waren dort absolut Fehlanzeige. Jaja, sagte sie dazu...auch das Pärchen in der Umkleide und an der Bar war nicht ihr Fall.
Ich war aber so vorsichtig, sie nicht zu fragen, ob sie denn selbst etwas erlebt hatte. Ich wollte sie nicht zum Lügen zwingen und sie in Sicherheit wiegen. Wer weiß, was da noch passieren würde? Ich hatte nämlich von dem Zuhören im Dark Room den sicheren Eindruck bekommen, dass sie sehr leidenschaftlich wird, wenn etwas Großes mit ihr passiert, so kann man es ausdrücken. So geil wie sie da wurde, so habe ich sie in der Ehe nie kennen gelernt. Ob sie mit dem Schwarzen einen oder mehrere Orgasmen gehabt hatte? Fragte ich mich wieder und wieder und in der Zeit fing ich an, leidenschaftlich zu wichsen! Ob die anderen Typen sie auch noch zusätzlich erregt hatten? Bei dem Gedanken kam es mir immer blitzschnell. Ich spritzte eine ganze Menge Taschentücher voll. Das war für mich die geile Nachwirkung des Klubbesuchs. Ob so ein finsterer Platz für sie ideal war? Ich konnte es mir als Mann schon ein wenig vorstellen, was einer Frau da durch den Kopf geht, wenn sie ihrer Geilheit freien Lauf lassen kann und sie dazu ein richtig dickes langes Teil in sich stecken hat.
Das ist ja das Problem, das Frauen mit einem Mann mit kurzem Pimmel haben - er hat seine Komplexe und lässt sie die Ehefrau spüren und er nimmt sie nicht wild als seine Beute, sondern wagt sich nur vorsichtig an sie heran, damit sie ihn nicht ablehnen kann. Und sie hat auch das Problem: Immer muss sie vorsichtig sein, damit er nicht verunsichert wird. Klar dass sie das ihrem Mann wegen seinem recht bescheidenen kurzen Pimmel nicht so klar sagen kann - sie will ja noch länger mit ihm leben! Ohne dass er sie jeden Tag mit seinen Peniskomplexen nervt. Die lästige männliche Unsicherheit und dazu der unbefriedigend kurze Penis, das macht den Frauen zu schaffen. Da suchen sie sich lieber einen Mann, der da keine Komplexe hat und es dazu noch bringt, im Bett!
So vergingen die Tage und Wochen. Ich hatte unseren Besuch im Klub total abgehakt und verspürte keine Lust, nochmal dort hin zu fahren. Auch meine Frau redete nicht mehr davon. Leider wurde es jetzt im Frühjahr in meinem Job sehr hektisch. Aufträge kamen massenhaft herein. Überall benötigten Firmen und Unternehmer die Spezial-Monteurfirma, bei der ich arbeite und ich fuhr mit der Truppe durch Deutschland und das angrenzende Ausland. Nie länger als drei vier Tage, die Aufträge hatten wir in kurzer Zeit im Kasten.
Ich übernachtete immer im Hotel und rief manchmal zuhause an, mal sprachen wir mitsammen, mal verpasste ich meine Frau. Als ich sie immer öfter verpasste, machte mich das stutzig. Dienstagabend, um 21 Uhr...da schlief sie doch noch nicht? Ihr Lauftreff war ja auch sicher vor 20 Uhr beendet...wo war sie denn, das Handy konnte sie doch fast überall mitnehmen. Da wurde ich plötzlich misstrauisch und machte mir meine Gedanken. Plötzlich fiel mir - Idiot der ich bin - siedendheiß der Swingerklub ein und das Zettelchen mit der Handynummer. War es möglich, dass...???
Ab jetzt wollte ich systematisch vorgehen. Zum Beispiel der Kilometerstand von unserem Wagen. Zum Beispiel die Abrechnungsdaten unserer Handys. Zum Beispiel ihr Laptop, da war doch was zu machen! Der erste Schlag traf mich, als ich damals nach vier Tagen nachhause kam und wenn sie sonst so immer 50 - 80 Km im Schnitt gefahren war, so waren es jetzt in dieser gleichen Zeit 280! Ich loggte mich gleich bei meiner Handyfirma ein und verfolgte die Anrufe...da war plötzlich eine Nummer 34 mal angerufen worden - auf flatrate zwar, aber doch viele viele Stunden Gespräch. Waren das Sexgespräche? Wohl schon! Ob sie wusste, dass ich das kontrollieren konnte? Wohl nicht, sonst hätte sie nicht immer diese verdächtige Nummer angerufen.
Und ich begann zu ahnen, warum unser Sexleben nach dem Swingerklub so mager geblieben war. Der Afrikaner...oder jemand mit dem sie schon vorher Kontakt gehabt hatte...? Jeder andere langschwänzige Ehemann hätte jetzt auf den Tisch gehauen und sie durchgebumst. Aber ich wollte ja wissen, was da lief. Ja...der Laptop, das war noch ein Baustein in meinem Gebäude. Da gab es doch ein logon-Programm, das zeigte, wann jemand welche Internetseiten angewählt hatte und sogar welche Buchstaben/Texte geschrieben worden waren. Das Geld war es mir wert und ich kaufte so ein Programm...es war nicht billig, aber ich wollte nicht als Spanner auffallen, das würde mich ja total unmöglich machen in ihren Augen. Ich installierte es in einem unbeobachteten Moment und damit hatte ich über das Internet sogar Zugang zum Protokoll ihres Laptop. Von meiner Website aus konnte ich ab jetzt jederzeit auf ihre Texte, Passwörter und gesuchten Seiten zugreifen, ohne dass sie bemerken konnte, dass ich sie ausspähte. Nun, nicht nur sie trieb offensichtlich geheime Aktivitäten, nun war auch ich dabei!
Die Arbeit rief und ich musste für fast eine Woche nach Goslar. Es war ein Superauftrag, der echt Geld einbringen würde und ich sagte es meiner Frau, die gleich Feuer und Flamme war. Sie fuhr mich zum Bahnhof und auf dem Tacho standen da genau 37.800 Km. Gleich im Zug notierte ich mir den Stand in meine Laptopdatei, wo ich jetzt das vermutete Cuckolding durch meine Frau verwalten wollte. Um es gleich vorweg zu sagen - als ich wieder von ihr am Bahnhof abgeholt wurde, waren auf dem Tacho 38.090 Km. Fast dreihundert Kilometer rund um Landshut? Shopping und Fitnesstreff? Undenkbar!
Aber zunächst mal fuhr mich der ICE durch die Landschaft nach Goslar, in vielen Stationen stiegen Mitglieder meines Teams zu und ich hatte genug zu berichten, was uns erwartete. Abends im Hotel nach unserem Abendessen und der Besprechung für morgen kam ich auf mein Zimmer. Ich rief meine Frau kurz an, es gab nichts Neues oder Wichtiges und sie wünschte mir gute Nacht. Während ich meinen Schlafanzug anzog, loggte ich mich in diese Kontrolldatei meines Laptop ein. Unser Handynetzbetreiber zeigte zwei Anrufe: gleich nach meiner Abfahrt und etwas später noch ein weiterer. Aha - sie hatte dem Typen gemeldet, dass ich fort war! Ein anderer Typ hätte sich eine Waffe besorgt und wäre nachhause gefahren. Dazu war ich viel zu feige...eben als der Kurzschwanz der ich bin...das schien meine Frau ganz bewusst eingeplant zu haben!
Doch was war da plötzlich mit mir los? Mein Schwanz begann sich zu strecken und hart zu werden...was sollte denn das? Nur die Anrufe zu sehen, hatte mich schon geil gemacht? Ich fasste an das harte Teil und bewegte es sanft...sowas!!! Immerhin hatte ich schon seit längerer Zeit keinen Sex mit meiner Frau mehr gehabt! Doch dann schlief ich erschöpft ein, der nächste Tag versprach hart zu werden. Und es wurde ein sehr harter Tag, wir arbeiteten von früh bis spät und abends fiel ich ins Bett, kaum dass ich etwas gegessen hatte. Ich träumte von einem Hirsch, der über eine Wiese ging und dabei mit den Beinen im Schlamm stecken blieb...ich wachte erschreckt auf, das Handy piepste mir guten Morgen zu und ich brach sofort auf, hinunter zu meiner Mannschaft im Frühstücksraum.
Vieles musste heute unbedingt erledigt werden, der Zeitplan war eng. Leider ging heute auch einiges schief, das war wohl der Hirsch mit seinem Geweih, der da im Schlamm in meinem Traum stecken geblieben war. Doch wir beendeten schon um 5 Uhr abends und da hatte ich Gelegenheit, auf dem Zimmer in Ruhe mein Log-on Programm zu testen, das ich auch auf dem Laptop meiner Frau installiert hatte. Ich lag wieder nackt auf dem Bett, obwohl es sicher noch nicht Zeit war, schlafen zu gehen. Ich hatte mich halt nach dem Duschen nicht wieder angezogen, das ist alles.
Ja, welche Seiten hatte sie denn da besucht? Wo war sie denn da gewesen - was war denn das? Eine Blogseite? Auf blog.de? Wieso? Sie war jetzt zwei Tage für insgesamt drei Stunden in dieser Blogseite gewesen...na mal sehen, was sie dort gemacht hatte. Aha, sie nannte sich honeysuckle...loggte sich ein mit Passwort "hotwife123" - das war ja echt die Härte...denn so hot war sie mit mir nicht, schon seit Wochen nicht! Es wäre ja jetzt gefährlich gewesen, mich dort ein zu loggen, denn wenn sie gerade jetzt auch rein wollte, dann hatte sie in ihre Seite keinen Zutritt...was tun? Na, nachts um 2 Uhr würde sie sicher schlafen, da konnte ich mein Handy auf diese Uhrzeit einstellen und dann ungestört die "Honeysuckle" Seite aufschlagen... hotwife123...na sowas!!! Was hieß eigentlich honeysuckle...irgendwas mit Honig, sicher!
Ich ging schnell zum Abendessen, die Sonne schien noch, ich war der erste Gast, nahm schnell mein Essen zu mir und nach dem Bier würde ich bald einschlafen. Das war dann auch so und ich wachte aus einem Traum durch das Piepsen meines Handy auf. Fast wollte ich ran gehen, doch dann begriff ich, dass es die Weckfunktion war und ich setzte mich auf, nackt wie ich war. Draußen Stille und Finsternis. Der Laptop leuchtete auf und ich gab die Passwörter ein. Meine Frau hatte die Seite zuletzt abends um 21 Uhr betreten und war dort anderthalb Stunden gewesen. Was für ein Hobby!!!
"Hallo liebe Gemeinde, hier schreibe ich weiter an meinem intimen Tagebuch. Nach den Abenteuern, die ich in den letzten Wochen hier aufschreiben konnte, gibt es für heute wenig zu berichten. Ich hatte wieder meinen fast schon regelmäßigen Telefonsex mit Frank, dem tollen Mann in meinem Leben! Er hat eine wilde Fantasie, etwas das meinem Mann total fehlt. Manchmal habe ich fast schon Angst vor seinen Plänen mit mir...er hat beim ersten Sex mit mir, damals im Swingerklub, schon andere Mitstreiter im Sex gehabt...ich lag auf der Matratze in totaler Dunkelheit - das steht in meinen früheren Einträgen - und ich habe mich dem starken Supermann Frank total hingegeben...da krochen noch andere Männer in diese finstere Matratzenzelle und die haben mich dabei irgendwie ausgenutzt. Ehrlich gesagt, ich war so geil, dass ich bereit war, fast alles mit mir machen zu lassen, was einem lustgesteuerten Mann so einfällt. Denn ich war in diesen Minuten oder Stunden ja auch nur noch restlos lustgesteuert. Ja, das gestehe ich ohne Scham. Ist das denn verboten, dass eine Frau, die mit einem sexuell minderwertigen Mann verheiratet ist, auch mal echten kräftigen Sex genießen will?
Und genau das habe ich jetzt schon seit einigen Monaten - genauer gesagt, seit dem Besuch im Swingerklub, als ich Frank lieben lernte. Er respektiert meine Ehe, aber nicht den Ehemann. Ich muss den Ehemann zwar respektieren, aber ihm zuliebe werde ich nicht für den Rest meines Lebens auf richtig wilden Sex verzichten. Mit ihm konnte ich nie kommen, wenn er mich leckte, dann kam es mir gelegentlich. Aber ich habe ihm alles andere nur vorgespielt. Soll man deshalb eine Ehe gleich beenden? Nein!
Wer weiß, vielleicht geilt sich mein Mann daran auf, dass ich ihm sexuell nun keine Gelegenheiten mehr gebe. Und dass er mich so einfach nimmt und vergewaltigt, das würde er nie tun, der bekäme dabei wohl keinen Steifen, also keine Gefahr für mich!" Hier hörte ich dann zu lesen auf. Es war mir ganz kalt geworden, das einzig Heiße an mir war mein pochender Schwanz. Das wollte ich gerne weiter lesen, was da an Wahrheit in diesen Blog-Beichten steckte, vor allem die früheren Blogs, so im Umfeld unseres Klubbesuchs. War ich nun müde oder nicht? 02.39 Uhr zeigte das Handy und ich musste um 7 raus...Licht aus...die Gedanken spielten an meinem steifen Schwanz herum und irgendwann war ich dann eingeschlafen und dann wieder wach, angezogen und ab zum Frühstück...den Tag über verfolgten mich bestimmte Gedanken aus dem Blog - "würde mich nie vergewaltigen"..."wenn er mich leckte, dann kam ich gelegentlich"..."mit einem sexuell minderwertigen Mann verheiratet"...das konnte ich ihr nicht mal vorwerfen, weil sie es mich nicht wissen ließ...aber jetzt war eben diese Tatsachen raus...
Wie macht man mit so einer überlegenen Ehefrau weiter? Was täte ein anderer Mann an meiner Stelle? Was mich früher so begeistert hatte, dass sie so schlank hübsch und sexy war, das schien nun nicht mehr für mich zu sein, das genoss ein anderer, der dafür wohl eine bessere Ausstattung hatte. Also Scheidung? Ob sie mir das eines Tages vorschlagen würde??? Wie konnte ich das vermeiden? Ja, das hätte ich damals selbst vorschlagen müssen, dann hätte sie gesehen, wohin sie mit dem Schwarzen kommt...da wären ihr die Augen aufgegangen!!! Aber so zog ich meinen (Kurz)schwanz ein und dachte nach und überlegte.
Eine automatische Videokamera...in unserem Schlafzimmer...mit Bewegungsmelder...wir hatten das zwar nicht in unserem standard Montageprogramm, aber damit kannte ich mich bestens aus. Wir hatten für alle Fälle sogar in der Firma zu Überwachungsaufgaben ein dutzend der besten und modernsten Aufzeichnungsgeräte. Glück im Unglück! War es ein Glück? Ich würde meine Frau mit einem Frank genannten, schwarzen, langschwänzigen Hengst beoachten können und dabei auch ein wenig Sexspass haben...ein wenig eben...
Aber sollte ich jetzt auf Sex in meiner Ehe ganz verzichten? Würde meine Frau schwanger werden? Wenn dann von ihm, das würde die Sache klar stellen!!! Würde ich ein kaffeebraunes Baby großziehen wollen? Es war ja wohl noch nicht so weit und ich fuhr nach dem Auftrag ganz normal wie immer nachhause. Meine Frau holte mich gut gelaunt am Bahnhof ab. Ich erwartete jederzeit ein Geständnis oder einen Rauswurf. Doch nichts geschah. Natürlich vor allem kein Sex und nicht einmal ein Gespräch über Sex. Ich wollte schon selbst eine Unterhaltung darüber beginnen und gerade als ich die ersten Sätze gesagt hatte, klingelte ihr Handy und dran war Tina, ihre beste Freundin und die grüßte mich herzlich und ich sie zurück...die wusste doch sicher etwas - oder alles??? Sie unterhielten sich wie Frauen eben so reden - kichern und schäkern und was hat sie sich gekauft und was habe ich mir gekauft. Eine halbe Stunde nichts als Nebensächlichkeiten. Aber ich fand den Anfang für das wichtige Gespräch nicht mehr.
Tagelang war meine Frau jetzt zuhause, nur stundenweise war sie beim Sport. Ich musste abwarten, bis ich wieder auf Montage fuhr. Doch vorher wollte ich noch meine Videokamera einbauen. Als ich das Gerät im Schlafzimmer anbrachte, fiel eine Schraube hinter die Kommode. Ich bückte mich, um sie zu suchen, da fiel mir eine kleine Box auf, die unten unsichtbar an die Kommode gehängt war. Ich hängte sie vorsichtig ab und darin lag ein riesiger schwarzer Vibrator und eine Packung Kondome XXL und ein Paar Handschellen und schwarze Netzstrümpfe...also ein Sexversteck. Das bewahrte sie dort doch sicher nicht, um mich damit zu fesseln und zu vergewaltigen! Unglaublich, was so in einer Frau vorgeht, wenn sie von Geilheit überwältigt ist.
Aber jetzt war mein Moment gekommen: Die Videokamera der Firma TarKan DVA ist genau was ich jetzt brauchte. Ich musste das Gerät nur in die Deckenverschalung einbauen und es würde bei Geräuschen und Bewegung längere Filme - auch bei totaler Dunkelheit - aufzeichnen und insgesamt 200 Stunden aufnehmen. Wir hatten auf Baustellen damit 100% Sicherheit herstellen können. Das ganze Schlafzimmer war nun im Sichtbereich und ich war richtig geil auf die heißen Filme, die meine geheime Videokamera für mich produzieren würde. Letzter Test - alle sokay. Ich konnte abfahren. Bevor ich abfuhr, diesmal nach Hannover, wollte ich mich noch schnell in die Blog.de Seite meiner Frau honeysuckle einloggen. Sie schrieb nur ganz knapp, dass sie etwas unruhig einem besonderen Treffen entgegen sah, weil Frank, ihr Held, wieder in den Swingerklub fahren wollte, mit ihr und "mit zwei Kumpels aus dem Betrieb"...Na das war ja eine Neuigkeit. Da stand sogar das Datum, wann sie dort hin fahren würden und ich fragte mich, wie viele Männer diesem Blog folgten und ob die an dem Abend dann dort auftauchen würden. Allerdings stand da nicht der Name des Swingerklubs, so dass es für die lüsternen Männer nur ein Glückspiel war, wo die beiden auftauchen würden.
Die beiden Kumpels von Frank, die wussten aber sicher, was da los war. Ich wurde von meiner gut gelaunten Frau wieder zus Bahn gebracht, ein paar wichtige Dinge besprochen, was zuhause fällig war, dann winke winke und ab ging die Post. Gewiss - ich hätte das Videogerät TarKan 23 C nehmen können, das ließ sich aus der Ferne bedienen und abhören und sogar live Übertragungen schalten. Aber wie viele Ehemänner halten sowas durch, wenn sie allein im Hotelzimmer liegen, nackt, mit einem Steifen und vor ihnen auf dem Laptop sehen sie ihre Ehefrau und einen Schwarzen zusammen im Bett und die zwei lieben sich die ganze Nacht? Ich wurde meine eigene Geilheit einfach nicht los.
Seit dem Besuch im Klub war ich total leicht erregbar...nun baute ich aus Kissen eine künstliche Scheide, legte mich mit Kondom drauf und fickte in die Kissen. Ich sah vor meinen geschlossenen Augen all die Sexspiele, die Frank und meine Frau vermutlich spielen konnten und es dauerte nicht lange, da füllte sich das Kondom mit ein paar Tröpfchen durchsichtiger Flüssigkeit. Kein richtiger, dicksämiger, männlicher Erguss - aber meine Geilheit war wieder für ein paar Stunden beruhigt. Da fiel mir ein, dass in meiner Phantasie ich von den beiden gezwungen worden war, ihnen meinen Kissenfick vorzuführen und sie amüsierten sich dabei und geilten sich selbst daran auf, bis er wieder in sie eindrang...zum wievielten Mal eigentlich in dieser Nacht zu dritt? Doch es wurde nun wirklich hier Nacht und der Morgen sah mich ja wieder auf Montage und ich schlief schnell ein.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Fri Apr 29, 2022 7:01 am
by Suedostbaier
an excellent story - ready for printing - if you ask me...you don´t ask? So be it...
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed May 11, 2022 6:17 am
by amayzed
dinoo wrote: ↑Wed Feb 16, 2022 6:49 am
I'm a Dutchman and speak French, German and English.
Hi Dinoo. We need your wonderful translation help again!
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed May 11, 2022 6:21 am
by amayzed
I should add that my wife liked the story. I would like to read her more.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Wed May 11, 2022 8:25 am
by Suedostbaier
yes the depth and power of human (female!!!) sexuality amazes us again and again...
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Mon Jul 11, 2022 11:17 pm
by dinoo
Sorry I'm so late with the translation.
Part 2 - My wife's secret (not very secret) diary.
It was already clear to me that evening at the club that, after everything that had happened, my wife would not throw this little piece of paper with his cell phone number out of the car window. We went to the changing room first after showering and it was pretty much empty there except for this black guy!!! My wife gave him a signal and he got the hang of it…
He said a few trivia: "Wasn't that busy at the club today huh? They had better food and program last month..."
I said "Well, me I have no comparison, with my wife we are total newcomers to clubs!"
He laughed briefly and said you would miss something if you didn't know something like that…
Did he mean that ironically? Certainly not... he had skimmed a lot... uh... total.
"Do you still have far to go home?"
We thought it would still be about 140 km to Landshut...well, have a good trip...and we parted. Did he wink at my wife? They did it quite cleverly, if I didn't know, I wouldn't have noticed anything.
You always have to keep your eyes and ears open with an attractive woman and a little distrust is the order of the day. But now she was really tired and her offer that we would share the driving was forgotten the moment she snored loudly. The Autobahn rocked her into a well-deserved(?) sleep. Did she come with the guy? Surely she was totally crazy on such a thick long thing, plus the sex stress with the other unknown guys there in the darkroom! That had to heat up a woman quite a bit!
But then the surprise was waiting for me at home: The next days and weeks... well - surprise - no sex? No, we went on living like before the club visit. We only talked about it briefly once, the following day when I came home from work. I lead a group of fitters who have their jobs all over Germany - sometimes I'm gone for two days, sometimes for 7 days. I thought that by this time my wife would recover enough from her impressions that she would want to talk about visiting the club. And a few days later we talked about it again. It should have seemed strange to me that she always portrayed going to the club as such a mistake, like nonsense that you don't have to have. I really wondered if that wild sex in the darkroom really didn't mean anything to her? She cautiously asked me if I would have at least benefited from having had sex with a woman. She had to think that, of course I didn't. Because as a lonely man I would have to look insanely great to get a wife around...lonely women were absolutely non-existent there. Yes, yes, she said... the couple in the changing room and at the bar weren't her cup of tea either.
But I was careful not to ask her if she had experienced something herself. I didn't want to force her to lie and reassure her. Who knows what would happen next? Because I got the definite impression from listening in the dark room that when something big happens to her, she gets very passionate, you can put it like that. As horny as she got there, I never got to know her in marriage. Had she had one or more orgasms with the black man? I asked myself over and over and in time I started jerking off passionately! Did the other guys arouse her as well? The thought always came to me with lightning speed. I spilled a whole bunch of tissues. For me, that was the awesome aftermath of visiting the club. Was such a dark place ideal for her? As a man, I could already imagine what goes through a woman's head when she can let her horniness run free and she has a really thick, long piece inside her.
That's the problem that women have with a man with a short cock - he has his complexes and lets the wife feel them and he doesn't wildly take her as his prey but only approaches her cautiously so that they don't reject him can. And she also has the problem: she always has to be careful so that he doesn't get unsettled. Of course she can't say that to her husband because of his rather modest, short cock - after all, she wants to live with him longer! Without annoying her every day with his penis complexes. The annoying male insecurity and the unsatisfactorily short penis, that's what women have to deal with. So they prefer to look for a man who doesn't have any complexes and who manages to do it in bed!
So the days and weeks passed. I had totally checked off our visit to the club and didn't feel like going there again. My wife stopped talking about it too. Unfortunately things got very hectic at my job this spring. Orders came in en masse. Everywhere companies and entrepreneurs needed the special fitter company, where I work and I drove with the troupe through Germany and neighboring countries. Never longer than three or four days, we had the orders in the can in a short time.
I always stayed at the hotel and sometimes called home, sometimes we talked, sometimes I missed my wife. When I missed them more and more, it made me suspicious. Tuesday evening at 9 p.m....she wasn't asleep then, was she? Her running group was surely over before 8 p.m.... where was she, she could take her cell phone with her almost anywhere. Then I suddenly became suspicious and started thinking. Suddenly I - idiot that I am - suddenly remembered the swingers club and the piece of paper with the cell phone number. Was it possible that...???
From now on I wanted to proceed systematically. For example, the mileage of our car. For example, the billing data from our mobile phones. For example her laptop, there was something to be done! The first blow hit me when I came home after four days and if she used to drive 50 - 80 km on average, it was now 280 in the same time! I immediately logged on to my mobile phone company and traced the calls...suddenly a number had been called 34 times - on a flat rate, but many, many hours of conversation. Was that sex talk? Well yes! Did she know I could control that? Probably not, otherwise she wouldn't have called this suspicious number all the time.
And I began to suspect why our sex life had remained so meager after the swingers' club. The African...or someone she had been in contact with before...? Any other long-tailed husband would have banged on the table and banged her right now. But I wanted to know what was going on there. Yes...the laptop, that was another building block in my building. There was a logon program that showed when someone had selected which website and even which letters/texts had been written. It was worth the money to me and I bought such a program...it wasn't cheap, but I didn't want to be seen as a peeping-on, that would make me totally impossible in their eyes. I installed it in an unseen moment and even had access to the log of her laptop over the internet. From now on, I could access her texts, passwords and searched pages at any time from my website without her noticing that I was spying on her. Well, not only she obviously drove secret activities, now I was there too!
Work called and I had to go to Goslar for almost a week. It was a super job that would make real money and I told my wife who was hooked. She drove me to the train station and the speedometer read exactly 37,800 km. Right on the train I wrote down the status on my laptop file, where I now wanted to manage the suspected cuckolding by my wife. To say it straight But what was going on with me all of a sudden? My cock started to stretch and get hard... what was that about? Just seeing the calls made me horny? I grabbed the hard part and moved it gently ... something! After all, I hadn't had sex with my wife for a long time! But then I fell asleep exhausted, the next day promised to be hard. And it turned out to be a very hard day, we worked from morning to night and at night I fell into bed as soon as I had eaten. I dreamed of a deer walking across a meadow and got its legs stuck in the mud...I woke up startled, my cell phone beeped good morning and I immediately headed down to my crew in the breakfast room.away - when I was picked up by her at the train station, the speedometer read 38,090 km. Almost three hundred kilometers around Landshut? Shopping and fitness club? Unthinkable!
But first of all, the ICE took me through the countryside to Goslar, members of my team got on at many stations and I had enough to report about what awaited us. In the evening at the hotel, after our dinner and tomorrow's meeting, I went to my room. I called my wife briefly, there was nothing new or important and she wished me good night. As I put on my pajamas, I logged into this control file on my laptop. Our cell phone operator showed two calls: right after I left and another a little later. Aha - she had reported to the guy that I was gone! Another guy would have gotten a gun and gone home. I was much too cowardly for that... just as the short tail that I am... my wife seemed to have planned that quite consciously!
A lot had to be done today, the schedule was tight. Unfortunately, some things went wrong today, that was probably the deer with his antlers, which got stuck in the mud in my dream. But we finished at 5 p.m. and I had the opportunity to test my log-on program in my room, which I had also installed on my wife's laptop. I lay naked on the bed again, although it certainly wasn't time for sleep yet. I just didn't get dressed after the shower, that's all.
Yes, which pages had she visited there? Where had she been - what was that? A blog site? On blog.de? How so? She had been on this blog site for two days now for a total of three hours... let's see what she was doing there. Aha, she called herself honeysuckle...logged in with the password "hotwife123" - that was really tough...because she wasn't that hot with me, not for weeks! It would have been dangerous to log in there now, because if she wanted to get in right now, then she wouldn't have access to her page...what to do? Well, at 2 o'clock in the morning she would surely be asleep, so I could set my mobile phone to this time and then open the "Honeysuckle" page undisturbed... hotwife123... well, something!!! What did honeysuckle actually mean...something with honey, for sure!
I quickly went to dinner, the sun was still shining, I was the first customer, quickly ate my food and after the beer I would soon fall asleep. That was the case and I woke up from a dream to my cell phone beeping. I almost wanted to answer it, but then I realized it was the alarm and I sat up, naked as I was. Silence and darkness outside. The laptop lit up and I entered the passwords. My wife had last entered the site at 9pm in the evening and had been there for an hour and a half. What a hobby!!!
"Hello dear community, here I continue to write my intimate diary. After the adventures that I was able to write down here in the last few weeks, there is little to report for today. I again had my almost regular phone sex with Frank, the great man in my life!
He has a wild imagination, something my husband totally lacks. Sometimes I'm almost scared of his plans for me... the first time he had sex with me, back then in the swingers' club, he already had other companions in sex... I lay on the mattress in total darkness - that's what my earlier entries say - and I totally surrendered to the strong superman Frank...there were other men crawling into this dark mattress cell and they somehow took advantage of me. Honestly, I was so horny that I was willing to do almost anything a lust-driven man could think of. Because in these minutes or hours I was only completely lust-controlled. Yes, I admit that without shame. Is it forbidden for a woman who is married to a sexually inferior man to want to enjoy real vigorous sex?
And that's exactly what I've been doing for a few months now - more precisely, since visiting the swingers' club when I fell in love with Frank. He respects my marriage but not the husband. I have to respect my husband, but I'm not going to give up really wild sex for the rest of my life for his sake. I could never cum with him, if he licked me then I did cum occasionally. But I just pretended everything else to him. So should you end a marriage right away? No!
Who knows, maybe my husband will get turned on by the fact that I no longer give him sexual opportunities. And that he would just take me and rape me like that, he would never do that, he would probably not get a hard-on, so no danger for me!"
Then I stopped reading. I had gotten cold, the only hot thing about me was my throbbing cock. I wanted to continue reading that, what truth there was in these blog confessions, especially the earlier blogs, so in the context of our club visit. Was I tired or not? 02:39 the cell phone showed and I had to out at 7...lights off...thoughts were playing around with my stiff cock and at some point I fell asleep and then woke up again, dressed and off to breakfast...throughout the day certain thoughts from the blog haunted me -" would never rape me"..."if he licked me, then I would come occasionally"..."married to a sexually inferior man"...I couldn't even blame her because she wouldn't let me know.. .but now these facts were out...
How do you move on with such a superior wife? What would another man do in my place? What used to excite me so much, that she was so slim, pretty and sexy, that no longer seemed to be for me, someone else who probably had better equipment for it enjoyed it. So divorce? Would she suggest that to me one day??? How could I avoid this? Yes, I should have suggested that myself at the time, then she would have seen where she was going with the black one...her eyes would have opened!!! But so I pulled in my (short) tail and thought and thought.
An automatic video camera...in our bedroom...with a motion detector...we didn't have that in our standard assembly program, but I was very familiar with it. We even had a dozen of the best and most modern recording devices in the company for surveillance tasks, just in case. Blessing in disguise! Was it lucky? I would be able to watch my wife with a black long tailed stud called Frank and have a little sex fun at the same time...just a little…
But should I stop having sex in my marriage now? Would my wife get pregnant? If then from him, that would make things clear!!! Would I want to raise a coffee brown baby? It was probably not that far and after the assignment I drove home as usual. My wife picked me up at the train station in a good mood. I expected a confession or expulsion at any time. But nothing happened. Above all, no sex, of course, and not even a conversation about sex. I wanted to start a conversation about it myself and just as I had said the first few sentences, her cell phone rang and it was Tina, her best friend, who greeted me warmly and I greeted her back... surely she knew something - or everything??? They talked like women talk, giggling and flirting and what did she buy and what did I buy. Half an hour of nothing but trivia. But I couldn't find the beginning of the important conversation.
My wife was at home for days now, she was only doing sports for a few hours. I had to wait until I drove to assembly again. But first I wanted to install my video camera. When installing the unit in the bedroom, a screw fell behind the dresser. I bent down to look for it when I noticed a small box hanging out of sight on the dresser below. I carefully hung them off and inside was a huge black vibrator and a pack of XXL condoms and a pair of handcuffs and black fishnet stockings...so a sex stash. Surely she didn't keep that there to tie up and rape me with! Unbelievable what happens in a woman when she is overwhelmed by lust.
But now my moment had come: The video camera from TarKan DVA is exactly what I needed now. All I had to do was install the device in the ceiling paneling and it would record longer movies with noise and movement - even in total darkness - recording a total of 200 hours. We were able to use it to create 100% safety on construction sites. The whole bedroom was now in sight and I was really horny for the hot films that my secret video camera would produce for me. Last test - all sokay. I could leave. Before I left, this time for Hanover, I wanted to quickly log into my wife honeysuckle's Blog.de page. She wrote very briefly that she was a little worried about a special meeting because Frank, her hero, wanted to go back to the swingers' club with her and "with two buddies from the company"...Well, that was news. It even had the date they were going there and I wondered how many men were following this blog and if they would show up that night. However, it didn't say the name of the swingers club, so it was just a gamble for the lecherous men where the two would show up.
Frank's two buddies knew for sure what was going on. I was brought back to the train by my good-humored wife, a few important things discussed, what was due at home, then wave wave and off we went. Certainly - I could have used the TarKan 23 C video recorder, which could be operated and monitored remotely and even broadcast live. But how many husbands go through that when they're alone in a hotel room, naked, with a hard-on, and on the laptop in front of them they see their wife and a black guy in bed together and the two make love all night? I just couldn't get rid of my own horniness.
Since the visit to the club I was totally excitable... now I built an artificial vagina out of pillows, lay down on it with a condom and fucked in the pillow. Before my closed eyes I saw all the sex games that Frank and my wife could probably play and it wasn't long before the condom filled with a few droplets of clear liquid. Not a real, thick, male effusion - but my horniness was calmed down again for a few hours. That's when I remembered that in my imagination I'd been forced by the two of them to show them how I fucked my pillow and they both amused themselves and teased themselves until he entered them again...closed for the umpteenth time that night actually third? But it was really night here and the morning saw me again on Monday and I fell asleep quickly.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Sun Jul 17, 2022 9:52 pm
by amayzed
Thanks for the translation Dinoo. And for the story Sudostbaier.
Wow, this is heavier than I expected. Where does this all end up? Must be very emotional.
Re: Guide for German couples to Swinger clubs - cucking elegantly
Posted: Thu Jul 21, 2022 3:29 pm
by bufaker
I wish someone translates videos of Sara and Marcus, who speak German in their videos. One of the most amazing cuckold videos I could ever watch. Try them in x hamster